EQUA-Schriftenreihe, Heft 7/2010: Private Equity und Familienunternehmen

Christian Prym, Private Equity und Familienunternehmen – monetäre und nicht-monetäre Ziele. Acht positive Fallstudien, EQUA-Schriftenreihe 7/2010, Verlag: Unternehmer Medien GmbH, Bonn 2010, 93 Seiten, ISBN 978-3-937960-07-4, Preis: € 20,00


Seit einigen Jahren wird in Familienunternehmen viel über das Thema Private Equity diskutiert. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob eine solche Beteiligung für ein Familienunternehmen vorteilhaft ist bzw. sein kann und welchen Nutzen sie bietet. Trotzdem gibt es kaum verwertbare Untersuchungen an der Schnittstelle zwischen Familienunternehmen und Private Equity. Dies liegt vor allem an einer auffällig dürftigen Datenverfügbarkeit, die wiederum aus der verhaltenen Auskunftbereitschaft sowohl der Private Equity-Gesellschaften als auch der Familienunternehmen resultiert.

Vorliegende Studie, die auf einer an der Universität Witten/Herdecke von Herrn Prof. Dr. Rudolf Wimmer angenommenen Dissertation basiert, trägt dazu bei, diese Wissenslücke zu schließen. Dabei wird sowohl die Perspektive der Familienunternehmen untersucht wie auch die der Private Equity-Unternehmen. Dies bedeutet, dass der Blick nicht nur auf die monetären Ziele der Private Equity-Gesellschaften sondern erstmals auch auf die nicht-monetären Ziele der Familienunternehmen gelenkt wird.

zurück